BEHANDLUNG VON BRUXISMUS – AUFBISSCHIENE

BEHANDLUNG VON BRUXISMUS – AUFBISSCHIENE

Temporomandibuläre Störungen / Kiefergelenksstörungen sind als Schmerzen und Funktionsstörungen bekannt, die das Gelenk oder die Kaumuskulatur betreffen. Störungen im Gelenk entstehen durch eine Störung der Harmonie zwischen Gelenkfläche und Diskus und wirken sich negativ auf die betroffene Person aus.

•    Vorhandensein von Klickgeräuschen im Kiefergelenk,
•    Schmerzen, die im Ohr, Kiefergelenk, Gesichts-Hals-Muskulatur und an den Schläfen spürbar sind,
•    Schwierigkeiten beim Kauen,
•    Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes,
•    Beschwerden wie das Öffnen des Kiefers beim seitlichen Verschieben führen Patienten zum Kieferorthopäden.
•    In manchen Fällen treten über viele Jahre keine Schmerzen auf; nur Klickprobleme im Kiefergelenk bestehen weiterhin. Die Deformation nimmt entsprechend zu.

Im Alltag ist Zähneknirschen, das häufig im Schlaf auftritt, als das feste Zusammenbeißen und Reiben der Zähne durch starke Kieferbewegungen bekannt. Die genaue Ursache ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass es sich um eine Störung des Nervensystems handelt. Oft wird gesagt, dass es durch erbliche Ursachen bedingt ist. Zähneknirschen tritt häufig bei reizbaren, nervösen Personen und Menschen unter ständigem Stress auf.

Eine Aufbissschiene kann hergestellt werden, um das Problem des Zähneknirschens entsprechend der Mund- und Zahnstruktur des Patienten zu verhindern. Die entwickelten Zahnschienen können je nach Kieferfunktion variieren. Besonders wenn Sie nachts mit den Zähnen knirschen, ist eine Aufbissschiene eine ideale Wahl.

Bevor die Knirscherschiene angewendet wird, nimmt der Kieferorthopäde Abdrücke vom Mund des Patienten und fertigt die Aufbissschiene als transparente Platte an. Transparente Aufbissschienen verzögern erheblich den Zahnverschleiß und unterstützen die Vorbeugung von Zahnfleischerkrankungen.